Wie wirkt EMS-Training im VitaShape?

Elektrische Impulse sind im menschlichen Körper allgegenwärtig. In unserem Nervensystem fließen permanent geringe Ströme und vermitteln so Informationen. Beim EMS-Training aktivieren elektrische Impulse von außen die Muskulatur. Denn dem Muskel ist es gleichgültig, ob elektrische Reize vom Gehirn oder von Elektroden ausgesendet werden. Er reagiert mit Kontraktion! Hier sind je nach Stromtyp fast 100 % Muskelaktivierung möglich und das bei allen Hauptmuskelgruppen. Und genau das macht EMS-Training so effektiv!

Grundlegend in der EMS-Technik wird zwischen Geräten mit niederfrequenten (NF) Ausgangsströmen und wie bei uns verwendeten mittelfrequenten (MF) Ausgangsströmen unterschieden.

Unabhängig davon bestimmen die Parameter der Stimulation, insbesondere die Frequenz und Impulsbreite, den Effekt auf die einzelnen Muskelfasergruppen. Hier bietet das von uns verwendete StimaWell EMS den großen Vorteil, dass alle Programme bei seiner Entwicklung anhand aktueller  Studien entwickelt wurden.

Studien belegen Wirksamkeit von EMS-Training

Die Grafik zeigt die durchschnittlichen, positiven Veränderungen der Teilnehmer aus unterschiedlichen Studien zur Wirksamkeit von EMS-Training: überaus erstaunliche Ergebnisse in nur wenigen Monaten bei nur 2 x EMS Training im Stimulationsanzug pro Woche.

Bei konventionellem Training werden die Muskeln über elektrische Signale vom Zentralen Nervensystem gesteuert, um eine Kontraktion und somit eine Bewegung auszulösen. Hier sind bis zu 60 % Muskelaktivierung möglich. Beim EMS-Training aktivieren elektrische Impulse von außen die Muskulatur. Dem Muskel ist es also gleichgültig, ob elektrische Reize vom Gehirn oder von Elektroden ausgesendet werden. Er reagiert mit Kontraktion! Hier sind je nach Stromtyp fast 100 % Muskelaktivierung möglich und das bei allen Muskeln gleichzeitig. Das macht EMS-Training so effektiv.

Natürlich stehen die Trainingseffekte im direkten Zusammenhang mit der Intensität der Stimulation. Ein angenehmes Stromgefühl, das entsprechende Stromstärken zulässt, ist daher die Voraussetzung für ein effizientes EMS-Training. Hier zeigt das bei uns verwendete SYMBIONT – Smart EMS – System mit seiner mittelfrequenten Stimulation Vorteile. Denn die Grundfrequenz von 2000 Hz überwindet den Hautwiderstand leichter, dringt tiefer ein und ist erheblich angenehmer als die Niederfrequenz an herkömmlichen Geräten.

Im Studioalltag unterscheiden wir dann zusätzlich zwischen dynamischem und statischem Training. Hierbei ist dynamisches Training so aufgebaut, dass während des Stromflusses durch den Körper zusätzlich funktionelle Trainingsübungen absolviert werden können. Dies fördert die Koordination und erhöht zusätzlich die geistige Anspannung.

Statisches EMS-Training verfolgt die Philosophie der maximalen Stromintensität! Hier gilt es einer maximalen Stromintensität ein möglichst statisches Körperbild entgegenzuhalten und der Körper wird gegen den Stromwiderstand gedrückt. Im statischen Training dominiert die Mittelfrequenz zur kompletten Muskeldurchdringung, die es in dieser Form nur bei dem von uns verwendeten SYMBIONT gibt.

Zusätzlich wirkt die beim SYMBIONT EMS verwendete Stimulation gewebeaktivierend. Dies wird über eine sogenannte Dauerdepolarisation an den Zellmembranen ausgelöst und sorgt dafür, dass der Stoffwechsel aller durchströmten Zellen optimiert wird. Dieser Effekt ist nicht mit Ende des Trainings auch beendet, sondern bleibt darüber hinaus noch eine Weile erhalten. Und genau dies macht sich dann bei manchen Menschen durch ein deutliches Kribbeln im Gewebe nach dem Training bemerkbar.

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